Gemeindenachrichten: Waldstetten

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Staatlich anerkannter
Erholungsort im Ostalbkreis
Staatlich anerkannter
Erholungsort im Ostalbkreis
Autor: Frau Herkommer
Artikel vom 31.03.2023

Ostergruß 2023 von Schultes Michael Rembold

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
liebe Familien, Kinder und Jugendliche!

Ostern verbinden wir mit Aufbruchstimmung: Nach langen und teils trüben Wintermonaten kehrt der Frühling ein, Bäume und Blumen beginnen aufzublühen und es ist wieder länger hell. Die Festlessaison unserer Vereine beginnt und die Gastronomie startet allmählich mit der beliebten Außenbewirtschaftung.

In Erinnerung an meine Kindheit ist mir geblieben, dass es zu Ostern immer neue Kla­motten und Schuhe gab. Dies ist auch heute noch so. Zu Ostern putzt man sich heraus und macht sich hübsch. Wir Menschen freuen uns auf einen strahlenden Sonnen­schein, auf frisch duftende Blumen und auf Begegnungen in fröhlicher Gemeinschaft. Tolle Aussichten, wie ich finde!

Auch unsere quirlige Gemeinde putzt sich heraus und macht sich hübsch. Den Auftakt hat bereits die Essinger Wohnungsbaugesellschaft gemacht, welche das ehemalige Kreissparkassenareal pfiffig und modern gestaltet. Neben einer neuen Kreisspar­kassen-Geschäftsstelle werden im Herzen unserer Gemeinde 27 neue Geschoss­wohnungen errichtet. Die „Essinger“ setzt damit ein städtebauliches Ausrufezeichen und leistet mit der Kreissparkasse zusammen einen wichtigen Klimabeitrag.

Unsere Gemeinde wird Mitte September mit den Bauarbeiten eines neuen Rathauses beginnen. Dieser Neubau wird nicht nur städtebaulich gesehen ein wichtiger Meilenstein in unserer Ortskernentwicklung sein, sondern auch eine Aufbruchstimmung in Richtung Energie, digitales Zeitalter und Raumgestaltung zur Pflege der wichtigen Gemeinschaft setzen. Dies war seither mit dem alten Gebäude in jenem Umfang nicht möglich. Insofern sind wir zusammen auf einem recht guten Weg.

Die Hochbaumaßnahmen hat unsere Gemeinde gleichzeitig zum Anlass genommen, um alle unterirdischen Leitungen zukunftsfit zu machen. So werden Kanäle, Wasser­leitungen und Stromleitungen ausgetauscht und neue Nahwärmeleitungen und Leitun­gen für das schnelle Internet verlegt. Jene Tiefbaumaßnahmen wären auch ohne Rathausneubau in absehbarer Zeit angestanden. Den Auftakt macht der Kanalbau ab Kreisverkehr Mangold/Döner bis vor zum Neubau der Essinger Wohnbau. Dieser Kanalstrang mit 1,60 Meter Durchmesser ist deutlich überlastet und wird durch einen neuen Kanal mit 2,20 Meter Durchmesser ersetzt. Dabei beträgt die Baugrube in der Breite 4,50 Meter und in der Tiefe 4,00 Meter. Parallel dazu wird die Wasserleitung auf dem Streckenabschnitt zwischen Kreisverkehr und Kreisverkehr ausgewechselt. Aufgrund der Größe der Tiefbaumaßnahme ist es zwingend erforderlich, eine Vollsperrung einzurichten. Diese Zeitspanne werden wir zusammen mit der Baufirma Georg Eichele so kurz wie nur möglich halten. Der Baubeginn ist laut Bauunternehmen ab Mitte Juni geplant und soll größtenteils bis zu den Sommerferien Ende Juli abgeschlossen sein. Danach kann die Vollsperrung wieder aufgehoben werden. In diesem Zusammenhang machen wir uns auch intensiv Gedanken, wie wir die Fuß­gänger bestmöglich leiten und sichern können. Jedoch – und so ehrlich möchte ich sein – stellen Baustellen immer Eingriffe in das Leben und Gefahrenherde dar. Wenn wir als Gemeinschaft alle gut an einem Strang ziehen und Verständnis füreinander aufbringen, werden wir auch jene Zeit gut miteinander meistern. Über die notwendigen Umleitungsverkehre werde ich noch ausführlich informieren.

Mit Schwung und Elan geht es auch auf der Großbaustelle in unserer Gemeinschafts­schule voran. Dort befinden wir uns mit den dortigen Sanierungsarbeiten in den End­zügen. Nach dem Schulerweiterungsbau standen in den Klassenzimmern, Fluren und Lehrerzimmern Brandschutzmaßnahmen, Verkabelungsarbeiten für das digitale Schulzeitalter, neue Beleuchtungssysteme und Decken an. Auch eine Dacherneue­rung war unabsehbar erforderlich. Insgesamt hat unsere Gemeinde in die Schule 12,5 Millionen Euro seit dem Jahr 2017 bis heute investiert. Im Juli werden wir den Abschluss der Bauarbeiten mit einem großen Einweihungsfest begehen.

Genauso stellt die Versorgung der Bürgerschaft mit schnellen Glasfaserleitungen eine gewaltige wie herausfordernde Zukunftsaufgabe dar. Im Augenblick werden zumeist über Land 15,2 Kilometer Glasfaserleitungen im Zuge des „Weißen-Flecken-Pro­gramms“ verlegt. Dabei werden vorrangig Schulen, landwirtschaftliche Außengehöfte und jene Häuser auf der Strecke angeschlossen, welche weniger als 30 Mbit/s an Datenvolumen haben. Nachdem unserer Gemeinde dafür mehrere Millionen an Zuschussmitteln von Bund und Land erhalten hat, sind wir an dessen Kriterien beim Ausbau gehalten.

All jene, die über dieses Programm nicht zum Zuge kommen, werden überwiegend über das sogenannte „Hellgraue-Flecken-Programm“ abgedeckt. Das sind die Haus­halte, die gerade ein Datenvolumen zwischen 30 – 100 Mbit/s erhalten. Davon sind in unserer Gemeinde rund 750 Haushalte betroffen. Diese Bauarbeiten starten im Laufe des nächsten Jahres.

Zu den Zahlen: Über das „Weiße-Flecken-Programm“ investiert unsere Gemeinde 4,2 Millionen Euro. Im „Hellgrauen-Flecken-Programm“ werden es rund 8 Millionen sein. Diese Arbeiten werden uns also noch längere Zeit beschäftigen. Aufgrund dessen, dass Waldstetten, Wißgoldingen und Weilerstoffel in jedes größere Förderprogramm aufgenommen wurde, haben wir uns dabei einen echten Vorsprung erarbeitet. Mir ist jedoch bewusst, dass dies nicht für jeden einzelnen Grundstückseigentümer zutrifft.

Eine weitere „Großbaumaßnahme“ steht mit dem Anschluss der Waldstetter Kläran­lage an die der Stadt Schwäbisch Gmünd an. Je nach Zeitplan werden die Tiefbau­arbeiten im Tiergarten in Richtung Dreifaltigkeitsfriedhof im Juli bzw. September star­ten. Mit dieser Maßnahme erhofft sich unsere Gemeinde nicht nur einen wirtschaft­lichen Vorteil für unsere Bürgerschaft. Auch Umweltaspekte aufgrund des zu schwa­chen Vorfluters (Bachlauf) und der bekannte Fachkräftemangel spielten bei der Ent­scheidung eine wichtige Rolle.

Im Zusammenhang mit dem Bau des erforderlichen Anschlusskanals ab Kläranlage bis vor zur Anschlussstelle Pfeilhalde auf 1,2 Kilometer Länge, hat unsere Verwaltung mit dem Gemeinderat zusammen gegenüber dem Kreis angeschoben, dass der vor­handene Geh- und Radweg ab Ortsende Waldstetten bis nach Gmünd verbreitert wird. Zudem wird eine neu gebaute Querungshilfe für Fußgänger und Radfahrer dafür sor­gen, dass gefahrlos auf die Radwegtrasse gewechselt werden kann. Die Straßenbau­maßnahme wird 2,6 Millionen Euro kosten, wobei sich Landkreis, Waldstetten und Gmünd die Kosten teilen. Auch wird die wichtige Infrastrukturmaßnahme eine beträcht­liche Förderung aus Landeszuschüssen erfahren. Eine Baumaßnahme, welche echte Synergieeffekte bringt!

Doch dem ist noch nicht genug: Ich gehe davon aus, dass in absehbarer Zeit mit dem Bau der Querungshilfe an der Ortseinfahrt von Rechberg kommend in Wißgoldingen begonnen wird. Die notwendigen Absprachen sind mit dem Land als Eigentümer der Straße getroffen. So wird die Querungshilfe für einen gesicherten Übergang von Kindern, Senioren und allgemein Fußgängern aus den dortigen Wohnquartieren sor­gen. Die Kosten dafür belaufen sich auf 255.000,00 Euro, wobei unsere Gemeinde einen Anteil von 145.000,00 Euro trägt.

Zudem hat sich auf dem Löwen-Areal in Wißgoldingen einiges getan. So wurde in den letzten Tagen das Gebäude von Georg Grupp dort abgebrochen. Zukünftig kann was „Neues“ auf dem 1.600 qm großen Areal entstehen. Der Wunsch der Bürgerschaft hat sich in Richtung barrierefreies Mehrgenerationenwohnen entwickelt. Alt und Jung, so die Meinung, sollen dort eine neue Heimat finden. Wir sind nun alle gespannt, was sich dort realisieren lässt. Gerade so ein Bauvorhaben steht und fällt mit dem Interesse der Bürgerschaft. Für den Aufkauf, die Entrümpelung und Freilegung des ortsbildprägen­den Grundstücks bei der Kirche hat unsere Gemeinde bislang 700.000,00 Euro aufge­wendet. Auch dafür gab es Zuschüsse.

Am Ende meines Ostergrußes noch eine ganz herzliche Bitte: Sollten Sie Wohnraum für geflüchtete Menschen aus der Ukraine unserer Gemeinde zur Verfügung stellen wollen, so dürfen Sie sich gerne bei unserer Margit Sonnentag in meinem Vorzimmer, Tel. 403-0, melden. Schon im Voraus ganz lieben Dank dafür.

In diesem Sinne, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen wohltuende und erholsame Ostern. Unseren lieben Kindern wünsche ich viel Freude und Glück bei der Ostereiersuche. Und – ein großer wie sehnlicher Wunsch – wieder Frieden in Europa. Tanken Sie im Kreise Ihrer Lieben viel Hoffnung, Kraft, Freude und Zuversicht.


In dankbarer Verbundenheit

Euer

Michael Rembold