Neues aus dem Rathaus: Waldstetten

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Staatlich anerkannter
Erholungsort im Ostalbkreis
Staatlich anerkannter
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Autor: Frau Herkommer
Artikel vom 08.07.2024

Feierliche und emotionale Verabschiedung ausscheidender Gemeinde- und Ortschaftsräte am 3. Juli 2024 im Gasthaus Veit durch Schultes Michael Rembold

Im Rahmen eines Abschlussessens wurden neun Gemeinde- und Ortschaftsräte von Schultes Michael Rembold mit einer persönlichen Laudatio verabschiedet. Zuvor sparte der Waldstetter Bürgermeister nicht mit viel Lob, Anerkennung und Wertschätzung gegenüber dem Gemeinderat, Ortschaftsrat und seiner Verwaltung. Mit Rekordinvestitionen von sage und schreibe 44 Millionen Euro haben sich die beiden Gremien in der zurückliegenden Legislaturperiode von 2019 bis 2024 beschäftigt. Dabei flossen ebenso Rekordzuschüsse in die Stuifengemeinde, welche sich auf 22 Millionen Euro belaufen. Dies wäre nur in einem sehr guten, harmonischen und vertrauensvollen Miteinander zwischen Gemeinde- und Ortschaftsrat sowie der Gemeindeverwaltung zu bewältigen gewesen, lobte Michael Rembold.

So zählte er zahlreiche Infrastrukturmaßnahmen, wie die Fertigstellung der Sanierung und Erweiterung der Gemeinschaftsschule mit 12,5 Millionen Euro, den Neubau eines 2-gruppigen Kindergartens an der Rosensteinstraße mit 2,3 Millionen Euro, die Sanierung und Erweiterung des Feuerwehrhauses in Wißgoldingen mit 1,1 Millionen Euro, die Breitbanderschließung Weiße Flecken mit 4,3 Millionen Euro, den Beginn des Ausbaues der Breitbanderschließung Graue Flecken mit 7,2 Millionen Euro, den Anschluss der Kläranlage an die Stadt Schwäbisch Gmünd mit derzeit 3 Millionen Euro (weitere Investitionen dazu folgen), den Neubau und Verbreiterung des Geh- und Radweges entlang der Kanaltrasse nach Schwäbisch Gmünd und Bau einer Querungshilfe am Ortsausgang von Waldstetten mit 2,4 Millionen Euro, den Bau des Interims-Rathauses, welches anschließend für den sozialen Wohnungsbau in der Gemeinde Verwendung findet, mit 3,2 Millionen Euro, die Sanierung der Stuifenstraße mit 1,1 Millionen Euro, den Ausbau und die Sanierung der Hardtstraße mit 1,16 Millionen Euro, die Erschließung des Neubaugebiets Am Holunderweg in Wißgoldingen mit 1,1 Millionen Euro, die Erschließung des Neubaugebiet Grabenäcker, 2. Bauabschnitt, in Weilerstoffel mit 700.000 Euro, die neue Querungshilfe in Wißgoldingen mit 280.000 Euro, die Freilegung des Löwen-Areals und Aufkauf dessen Gelände mit 700.000 Euro, der Beginn des Neubaus des Rathauses mit derzeit 4 Millionen Euro (weitere Investitionen dazu folgen) sowie die Vorbereitungen für eine Nahwärmeversorgung um das Stuifenareal in Waldstetten, um nur einige der größten Projekte zu benennen.

Bei nahezu jedem der genannten Vorhaben ist es der Verwaltung gelungen, teilweise beträchtliche Zuschüsse in die Stuifengemeinde zu holen. So flossen seither 1,75 Millionen Euro in den Anschluss der Kläranlage, 2,1 Millionen Euro erhalten Waldstetten, Stadt GD und Ostalbkreis für den Ausbau des Geh- und Radweges, für den Bau des Kindergartens erhielt unsere Gemeinde 900.000 Euro, für die Breitbanderschließung Weiße Flecken flossen 3,8 Millionen Euro und für die Graue Flecken sind 6 Millionen Euro zu erwarten, für die Baumaßnahmen an der Gemeinschaftsschule konnten rund 5 Millionen Euro abgerechnet werden, für das Feuerwehrhaus Wißgoldingen ist es gelungen, 250.000 Euro zu erhalten, für den Neubau des Rathauses wurden bis heute Mittel in der Größenordnung von 2 Millionen Euro aus unterschiedlichen Fördertöpfen bewilligt und für die Querungshilfe in Wißgoldingen hat unsere Gemeinde 168.000 Euro erhalten.

Dem vorausgeschickt, begann der Waldstetter Schultes mit der Verabschiedungausscheidender Gemeinde- und Ortschaftsräte, welche sich sehr verdient für die Gemeinde Waldstetten gemacht haben.

Nicole Schaible
War von 2019 bis 2024 im Ortschaftsrat. Hat ein großes Herz für Kinder und formuliert ruhig und geschliffen. Nicole Schaible brachte sich vor allem beim Ausbau von Betreuungsangeboten am Kindergarten Wißgoldingen und an der dortigen Grundschule mit ein. Ebenso zeichnete sie federführend zusammen mit Markus Bader für Verkehrsthemen, wie den Bau einer Querungshilfe sowie einer Radwegemarkierung durch die Ortsdurchfahrt, verantwortlich.

Andreas Müller
War von 2014 bis 2024 im Ortschaftsrat. Seine Leidenschaft ist das Vereinsehrenamt und der Forst. So ist „Osch“, wie er liebevoll genannt wird, aktiver Feuerwehrmann und Theaterspieler. Vor allem der Wegebau in der Gemeinde war ihm wichtig. Für 10 Jahre im Ortschaftsrat wurde Andreas Müller mit der Ehrennadel des Gemeindetags ausgezeichnet.

Markus Kaller
War von 2019 bis 2024 im Ortschaftsrat. „Gmias“, wie er in Wißgoldingen genannt wird, ist ein Naturbursche, Gärtner mit Begeisterung und ein begnadeter Trompeter im Musikverein Harmonie. Sein Augenmerk galt den landwirtschaftlichen Wegen in Wißgoldingen.

Lisa Heilig
Gehört seit 25 Jahren dem Gemeinderat an und wird dort auch weiterhin verbleiben. Nach 20 Jahren, von 2004 bis 2024, scheidet Elisabeth Heilig aus dem Ortschaftsrat aus. Dort war sie auch 20 Jahre stellvertretende Ortsvorsteherin. Lisa Heilig ist ein „Hans Dampf“ in allen Gassen in Wißgoldingen. Dort engagiert sie sich für die Kirchengemeinde, viele Jahre als Pfarramtssekretärin, beim Musikverein, bei der Feuerwehr und bei der Wißgoldinger Fasnacht, deren Macherin sie jahrelang war. Von daher bezeichnete sie der Schultes mit einem Augenzwinkern als „Queen Wißgoldingen“. Ihre Beliebtheit spiegelt sich in stets herausragenden Wahlergebnissen wider. Für ihre 25-jährige kommunalpolitische Tätigkeit wurde sie mit der Ehrennadel des Gemeindetags ausgezeichnet.

Petra Ullrich
Kam als Nachrückerin für Veronika Gromann im November 2021 in den Gemeinderat und scheidet dort nach knapp 3 Jahren aus. Petra Ullrich war an kommunalen Themen sehr interessiert. Sie war stets besonnen und sachlich. Ihre besondere Aufmerksamkeit galt der Jugendarbeit und Themen um das Klima.

Christine Lerchenmüller
Kam als Nachrückerin von Michael Henkel im März 2021 in den Gemeinderat. Dort vertrat sie gute 3 Jahre die Interessen der Bürgerschaft. Christine Lerchenmüller war eine fleißige Gemeinderätin. Sie engagiert sich für einen schönen Blumenschmuck entlang der Hauptstraße, setzt sich für eine schmucke Gartengestaltung im Pflegeheim St. Johannes ein und unterstützt dort das Nachtcafé und den Offenen Mittagstisch. Außerdem übernimmt Christine Lerchenmüller in verschiedenen Vereinen Verantwortung. So ist sie beim Altenförderverein, der Radsportabteilung, dem katholischen Kirchenchor und beim CDU-Ortsverband engagiert, dessen 2. Vorsitzende sie ist. Außerdem war sie viele Jahre Vorsitzende des Philharmonischen Chores in GD.

Manuel Maier
War von Juni 2016 bis heute, also 8 Jahre lang, Gemeinderat. Manuel Maier rückte als Nachfolger von Dr. Reinhard Barth als damals jüngster Gemeinderat in das Gremium ein. Er war jahrelang das Nesthäkchen des Gemeinderats. Seine Aufmerksamkeit galt stets der Jugendarbeit und dem Ehrenamt. Selbst ist er in der Kolpingjugend aktiv und war jahrelang aktiver Fußballer.

Cornelia Dangelmaier
War von 2004 bis 2024 im Ortschaftsrat sowie von 2009 bis 2024 im Gemeinderat. Im Ortschaftsrat war sie von 2019 bis 2024 auch stellvertretende Ortsvorsteherin. Conny, wie sie von vielen Weggefährten genannt wird, wurde mit 25 Jahren jüngste Ortschaftsrätin. Damals war der Vater, Engelbert Maier, noch im Gemeinderat. 2009 trat sie dort in dessen Fußstapfen. Cornelia Dangelmaier ist ein sehr sozialer Mensch, welche auf Fairness, Ausgleich und Gerechtigkeit bedacht ist. Sie war vielfach Macherin bei der Neugestaltung der Kinderspielplätze in Wißgoldingen, bei der Gründung einer Familiengruppe und beim Ausbau der Betreuungsangebote in Kindergarten und Grundschule. Ebenso waren ihr die Bedürfnisse der Jugend wichtig. Cornelia Dangelmaier ist ein Familienmensch und sportlich beim TV Wißgoldingen aktiv. Für 20 Jahre kommunalpolitische Tätigkeit wurde sie mit der Ehrennadel des Gemeindetags ausgezeichnet.

Volker Pitzal
Ist seit dem Jahr 1999 im Ortschaftsrat und wird dort auch weiterhin Sitz und Stimme haben. Volker Pitzal war von 2009 bis 2024 Gemeinderat und scheidet dort aufgrund beruflicher Verpflichtungen nun aus. Von 2019 bis 2024 war er zudem stellvertretender Ortsvorsteher. Volker Pitzal ist stets um Ausgleich bemüht und kann die hohe Kunst der Diplomatie. Er besticht durch Menschenkenntnis, welche auch in seiner Führungsaufgabe notwendig ist. Der brillante Trompeter liebt und lebt Vereine und Menschlichkeit. So hat der Ur-Wißgoldinger nicht nur eine führende Stimme im Musikverein Harmonie, sondern spielt bei Swabian Brass und leitet die Musikgruppe More Fun und die Hofkapelle. Volker Pitzal war mit Initiator und Gründungsmitglied der wichtigen Helfer-vor-Ort Gruppe des DRK. Genauso ist er bei der Dorffasnacht in der Halle nicht wegzudenken. Er ist modernen Themen gegenüber, wie die der Digitalisierung, sehr aufgeschlossen. Seine große Beliebtheit widerspiegeln sich in herausragenden Stimmergebnissen bei den letzten Wahlen. Für 25 Jahre kommunalpolitische Tätigkeit wurde er mit der Ehrennadel des Gemeindetags ausgezeichnet.